Corporate Design 2019
Dieses Projekt entstand in Zusammenarbeit mit Laila Klatt, Liza Klabunde und Kim Jakob Lares
Aperol wird 100. Deshalb eine alte Dame?
Unser Ziel ist es, Aperol ein Rebranding für eine jüngere Zielgruppe zu verpassen, das spontaner und rebellischer ist. Zugleich soll es dazu anregen, das Hier und Jetzt zu leben. Also „who the fuck cares“ was morgen ist?
Heißt einfach: Triff dich mit deinen Freunden, lasst die Sau raus und scheißt darauf ob jetzt gerade alles perfekt ist. Denn das Leben ist halt nie perfekt! Hab einfach Spaß. Und vor allem: Heb dich von der Masse ab! Sei anderes, und scheiß auch mal auf die Regeln. Einfach mal nicht darum kümmern was andere von dir denken.
Mit Aperol hast du die Möglichkeit voll und ganz den Moment zu genießen, völlig egal wer gerade bei dir ist. Einfach mal abschalten, treiben lassen und dabei nicht an Morgen denken.
Das neue Markengefühl
Ich fier’ dich. Und zwar, weil du dich selbst feierst — alles gibst und dabei lachst. Das inspiriert mich. Du erfindest dich immer wieder neu, denn für manche Dinge bist du einfach zu schade.
Wie oft hast du dein Zeitgefühl ignoriert und nicht weiter drüber nachgedacht — durchgefeiert und die Langeweile links liegen gelassen — das bist du. Augen schließen, öffnen? Loslassen, dranbleiben? Anfangen, aufhören?
Vergiss’ den Anfang, überspring’ ihn einfach und fang am Ende an. Mach’s so wie du willst und nicht anders — tust, was du liebst. Was als nächstes passiert lässt dich kalt — fuck it, who cares? Du ziehst dein Ding durch — passt dich nicht an und überraschst die Anderen, denn jeder Tag braucht seinen Helden und das bist du.
Imagevideo
→ Bei diesem Projekt handelt es sich um ein Hochschulprojekt der Hochschule Niederrhein und wurde nicht für kommerzielle Zwecke verwendet. Bei dem Fotomaterial und Videomaterial handelt es sich um Found-Footage aus dem Internet.
Corporate Design 2019
Dieses Projekt entstand in Zusammenarbeit mit Laila Klatt, Liza Klabunde und Kim Jakob Lares
Aperol wird 100. Deshalb eine alte Dame?
Unser Ziel ist es, Aperol ein Rebranding für eine jüngere Zielgruppe zu verpassen, das spontaner und rebellischer ist. Zugleich soll es dazu anregen, das Hier und Jetzt zu leben. Also „who the fuck cares“ was morgen ist?
Heißt einfach: Triff dich mit deinen Freunden, lasst die Sau raus und scheißt darauf ob jetzt gerade alles perfekt ist. Denn das Leben ist halt nie perfekt! Hab einfach Spaß. Und vor allem: Heb dich von der Masse ab! Sei anderes, und scheiß auch mal auf die Regeln. Einfach mal nicht darum kümmern was andere von dir denken.
Mit Aperol hast du die Möglichkeit voll und ganz den Moment zu genießen, völlig egal wer gerade bei dir ist. Einfach mal abschalten, treiben lassen und dabei nicht an Morgen denken.
Das neue Markengefühl
Ich fier’ dich. Und zwar, weil du dich selbst feierst — alles gibst und dabei lachst. Das inspiriert mich. Du erfindest dich immer wieder neu, denn für manche Dinge bist du einfach zu schade.
Wie oft hast du dein Zeitgefühl ignoriert und nicht weiter drüber nachgedacht — durchgefeiert und die Langeweile links liegen gelassen — das bist du. Augen schließen, öffnen? Loslassen, dranbleiben? Anfangen, aufhören?
Vergiss’ den Anfang, überspring’ ihn einfach und fang am Ende an. Mach’s so wie du willst und nicht anders — tust, was du liebst. Was als nächstes passiert lässt dich kalt — fuck it, who cares? Du ziehst dein Ding durch — passt dich nicht an und überraschst die Anderen, denn jeder Tag braucht seinen Helden und das bist du.
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→ Bei diesem Projekt handelt es sich um ein Hochschulprojekt der Hochschule Niederrhein und wurde nicht für kommerzielle Zwecke verwendet. Bei dem Fotomaterial und Videomaterial handelt es sich um Found-Footage aus dem Internet.
©2025 Celina Hutwelker
Hi, ich bin Celina!
Ich liebe es mit verschiedenen Materialien und Medien zu experimentieren: bauen, fotografieren, filmen, klicken, kleben, malen, reißen, scannen. Das Spannende daran ist, den Input so weit zu verändern, dass der ursprüngliche Charakter nicht mehr zu erkennen ist.
Außerdem mache ich gerne schlechte Witze – über die lacht niemand außer mir. Fragt man mich allerdings nach einem Witz, weiß ich keinen.
M.A. Szenografie und Kommunikation
B.A. Kommunikationsdesign
Hi, ich bin Celina!
Ich liebe es mit verschiedenen Materialien und Medien zu experimentieren: bauen, fotografieren, filmen, klicken, kleben, malen, reißen, scannen. Das Spannende daran ist, den Input so weit zu verändern, dass der ursprüngliche Charakter nicht mehr zu erkennen ist.
Außerdem mache ich gerne schlechte Witze - über die lacht niemand außer mir. Fragt man mich allerdings nach einem Witz, weiß ich keinen.
M.A. Szenografie und Kommunikation
B.A. Kommunikationsdesign